Anwendung und Vorteile von Schweißbolzen beim Bolzenschweißen

15. August 2024 09:15 Zurück zur Liste

Anwendung und Vorteile von Schweißbolzen beim Bolzenschweißen


Bolzenschweißen ist ein Verfahren, bei dem ein Ende eines Metallbolzens mit der Oberfläche einer Platte (oder eines Rohranschlusses) in Kontakt gebracht wird und ein bestimmter Druck auf den Bolzen ausgeübt wird, nachdem die Kontaktoberfläche durch einen Lichtbogen geschmolzen ist. Es gibt viele Möglichkeiten, Bolzenschweißen durchzuführen, z. B. Bolzenschweißen mit gezogenem Lichtbogen, Bolzenschweißen mit Energiespeicherung, Widerstandsschweißen, Buckelschweißen usw. Die informellen Namen für Bolzenschweißen umfassen Folgendes: Nagelpflanzmaschine, Samenschweißmaschine, Implantatschweißmaschine, Nagelimplantationsmaschine, Schraubenschweißmaschine, Schraubenschweißmaschine usw.

 

Prinzip des Bolzenschweißens

Das Schweißprinzip des Bolzenschweißens besteht darin, die Kontaktfläche zwischen Bolzen und Grundmaterial mithilfe einer Schweißwärmequelle auf Schmelztemperatur zu erhitzen und dann abzukühlen und zu verfestigen, um eine Schweißverbindung zu bilden. Während des Schweißvorgangs fließt der Schweißstrom durch die Kontaktfläche des Schweißkopfes und erzeugt Wärme, um die Kontaktfläche zwischen Bolzen und Grundmetall zu schmelzen. Gleichzeitig erzeugt der Schweißstrom auch ein Magnetfeld, das den Wärmefluss und den Rühreffekt im Schmelzbereich verstärkt und die Qualität der Schweißverbindung verbessert. Herkömmliche Bolzenschweißgeräte werden im Allgemeinen in die folgenden zwei Typen unterteilt: gewöhnliches Lichtbogenbolzenschweißen und Bolzenschweißen mit Kondensatorenergiespeicher.

Bolzenschweißen wird in den verschiedensten Bereichen häufig eingesetzt, beispielsweise bei Hochhäusern mit Stahlkonstruktionen, Industrieanlagen, Autobahnen, Eisenbahnen, Brücken, Türmen, in der Automobilindustrie, in der Energiebranche, bei Transporteinrichtungen, auf Flughäfen, Bahnhöfen, Kraftwerken, bei Rohrhalterungen, Hebemaschinen usw. Stahlkonstruktionen.

 

Vorteile des Bolzenschweißens

  1. Präzise Schweißsteuerung: Alle Schweißzeitsteuerungen sind auf 1 ms genau und gewährleisten so die Genauigkeit und Stabilität des Schweißens.
  2. Vereinfachter Prozess: Der Aufbau des Bolzenschweißens erfordert keine komplizierten Schritte wie Bohren, Stanzen, Gewindeschneiden, Nieten, Gewindeschneiden und Endbearbeitung, was den Prozess erheblich vereinfacht.
  3. Hohe Schweißeffizienz: Die Schweißeffizienz beim Bolzenschweißen kann im Allgemeinen 5–20 Stück/Minute erreichen und die Geschwindigkeit ist viel höher als bei anderen Schweißverfahren.
  4. Hohe Schweißfestigkeit: Die Festigkeit beim Bolzenschweißen ist im Allgemeinen höher als die Festigkeit des Bolzens selbst und der Platte selbst, wodurch die Festigkeit der Schweißverbindung gewährleistet wird.
  5. Geringe Schweißverformung: Aufgrund der kurzen Schweißzeit und der präzisen Schweißenergiesteuerung beim Bolzenschweißen ist der Einfluss auf die thermische Verformung der Platte minimal. Insbesondere beim Energiespeicherbolzenschweißen ist die Schweißverformung nahezu vernachlässigbar.
  6. Keine Leckage: Da beim Bolzenschweißen kein Bohren erforderlich ist, gibt es an den geschweißten Bolzen keine Leckageprobleme. Dadurch ist eine insgesamt luft- und wasserdichte Wirkung gewährleistet.

 

Schweißbolzen

WFeldbolzen für Beton werden auch Energiespeicherschrauben, Elektrobolzenschweißbolzen, Energiespeicherschweißnägel usw. genannt. Tru Schweißbolzen werden nur in der Blechindustrie und in Fabriken verwendet, die Fahrgestelle herstellen. Obwohl die Verwendung von Schweißschrauben und Nietschrauben gleich ist, sind ihre Verwendungsprinzipien recht unterschiedlich. Drucknietschrauben werden durch ihre eigenen Verriegelungsprägungen fixiert, während Schweißschrauben einen kleinen Stumpfschweißpunkt am Kopf der Schraube haben. Die Schraube wird mithilfe der Punktschweißtechnik mit dem Blech verschweißt, um sie zu fixieren. Ein Außengewinde, daher wird sie Schweißschraube genannt.

 

Haupttypen von Schweißbolzen

Schweißbolzen werden je nach Gewinde in zwei Typen unterteilt: Schweißbolzen mit Außengewinde und Schweißbolzen mit Innengewinde. Je nach Typ werden sie in zwei Typen unterteilt: kopflos und kopflos. Je nach Material werden sie in Kohlenstoffstahl, verkupferter Stahl, Edelstahl, Kupfer und Aluminium unterteilt.

 

Montage von Schweißbolzen

Schweißbolzen aus Edelstahl 304 können nur auf Platten aus Edelstahl 304 verwendet werden. Dies muss beachtet werden. Bei Verwendung auf unterschiedlichen Materialien ist die Schweißleistung unterschiedlich und manchmal lösen sie sich. Punktschweißschrauben aus Edelstahl 316 können nur auf Platten aus Edelstahl 316 verwendet werden.

Das Material besteht aus Schweißbolzen aus Kohlenstoffstahl mit einer Kupferbeschichtung auf der Oberfläche. Der Grund für die Verkupferung ist nicht nur, dass die Schweißschrauben schön aussehen, sondern auch, dass sie nach der Verkupferung leichter fest zu schweißen sind. Am Kopf dieser verkupferten Schweißschraube befindet sich eine kleine hervorstehende Spitze. Diese Spitze ist verschweißt. Diese Spitze ist mit dem Blech verbunden. Die durch Lichtbogenschweißen erzeugte hohe Temperatur wird genutzt, um diese Spitze zu schmelzen und mit dem Blech ein Ganzes zu bilden. Verkupferte Schweißschrauben aus Kohlenstoffstahl können nur auf Kohlenstoffstahlplatten verwendet werden. Dies ist die Eigenschaft von Schweißschrauben. Am besten ist es, sie auf gleichwertigen Materialien zu installieren.

 

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